Corona

Im Blindflug gegen Omikron

Zuletzt aktualisiert am 1. Januar 2022 von Claus Nehring

Anmerkung: dieser Artikel bezieht sich auf die Situation in Luxemburg, die Situation in Deutschland ist aber durchaus vergleichbar.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die Lage in Luxemburg so ziemlich unter Kontrolle ist. Die Inzidenz bleibt seit drei Wochen mehr oder weniger stabil (wenn auch auf einem sehr hohen Niveau um 430), die Bettenbelegung scheint sogar leicht zurückzugehen.

Aber leider hat das nichts mit den (nach wie vor zu laschen) Maßnahmen der Regierung zu tun und spricht auch nicht für eine Abschwächung der aktuellen Pandemiewelle. Für die vergangene Woche sind dabei zwei Sonderfaktoren zu berücksichtigen, hauptsächlich sind das die Schulferien (im Gegensatz zu den Worten und Handlungen unseres Bildungsministers wird nach wie vor ein Drittel der Infektionen in den Schulen festgestellt und dieses Drittel fehlt in der vergangenen Woche), dazu kommt die generell niedrigere Meldequote über die Festtage.

Diese in den Schulen festgestellten Infektionen dürften zu einem ziemlich erheblichen Teil in den Schulen selbst stattfinden, das halsstarrige Festhalten an der Aufhebung der Maskenpflicht in den Klassenräumen seit den Sommerferien ist (und das ist sehr nett ausgedrückt) wohl nicht gerade die Idee des Jahrhunderts gewesen und hat dazu geführt, dass die Inzidenzen unter Kindern und Jugendlichen deutlich höher als in den anderen Altersgruppen liegen. Das Kinder und Jugendliche derzeit am stärksten betroffen sind, ist kein Zufall, sondern die Folge einer sehr bewussten Handlung der Politik, auch darauf sollte man immer wieder hinweisen (nachzulesen beispielsweise im Artikel Die Durchseuchung von Kindern und Jugendlichen muss aufhören vom 22. Oktober hier im Blog).

Aber zumindest wird in den Schulen mehr oder minder fleißig getestet und die bei diesen Tests aufgefundenen Infektionen fallen während der Schulferien nur noch dann auf, wenn die betroffenen Schüler aufgrund von Symptomen von sich aus einen Test machen.

Im Prinzip wissen wir also gerade nicht so richtig, wo wir in der aktuellen Pandemie-Welle stehen. Wir wissen, dass wir das aktuelle Infektions-Geschehen unterbewerten und wir wissen, dass die letzte Abwasser-Analyse alles andere als positiv aussieht.

Quelle: LIST Wastewater Monitoring, Report 110 vom 20. Dezember 2021

Omikron nimmt gerade erst Fahrt auf

Und leider wissen wir zu allem Überfluss auch noch, dass Omikron uns erst noch bevorsteht. Der erste Omikron-Nachweis hierzulande stammt aus der Kalenderwoche 48 (29. November bis 5. Dezember). Bei einer Verdoppelungszeit von rund 3 Tagen kann man also von einer Vervierfachung der Infektionen pro Woche ausgehen (tatsächlich wohl eher etwas mehr), ganz grob gerechnet käme man also auf 4 Infektionen für die KW 49, 16 für die KW 50 und 64 für die KW 51.

Das stimmt recht gut mit der Realität überein, tatsächlich waren es laut einem Bericht des Tageblatt 5 Infektionen in KW 49, 11 in KW 50 und 64 in KW 51. Die tatsächlichen Zahlen können sich noch erhöhen, weil die Sequenzierungs-Ergebnisse erst zwei bis drei Wochen später vollständig sind (der Bericht für die Woche vom 13. bis 19. Dezember, also KW 50, wird am 31. Dezember erscheinen und am 7. Januar noch einmal aktualisiert werden)

Unter den aktuell rund 2.700 Neu-Infektionen mit der Delta-Variante fallen 64 mit Omikron kaum auf (wobei dies bestätigte Fälle sind, die tatsächliche Zahl dürfte höher liegen). Aber das wird nicht so bleiben, denn bei der aktuellen Steigerungsrate werden aus diesen 64 Fällen

  • nach einer Woche 256,
  • nach zwei Wochen 1.024,
  • nach drei Wochen 4.096,
  • usw.

Diese Entwicklung wird auch hierzulande eintreten, und die aktuellen Maßnahmen werden voraussichtlich nicht ausreichen, um das Infektions-Geschehen ausreichend einzufangen (es könnte auch noch schlechter kommen, weil wir nicht wissen, wie viele nicht identifizierte Omikron-Fälle es im Land gibt). Wir sollten uns also darauf einstellen, dass wir innerhalb der nächsten paar Wochen in eine Situation geraten, in der schon aufgrund von Quarantäne-Maßnahmen manche Dienstleistungen (darunter auch systemkritische) nicht mehr wie gewohnt funktionieren werden.

Der Expertenrat der Bundesregierung in Deutschland hat in seiner jüngsten Stellungnahme angedeutet, dass ein Zusammenbruch der Infrastruktur aufgrund der Verbreitung der Omikron-Variante bevorstehen könnte. Könnte dieses Szenario auch in Luxemburg eintreffen? „Wir haben uns nur die Entwicklung der Fallzahlen angeschaut, aber wenn wir die auf die Gesamtbevölkerung runterbrechen, sind die Aussichten düster“, meint Skupin. „Im günstigsten Fall haben wir eine Verdopplung der Fallzahlen, wenn wir uns nicht auf weitere Hygienemaßnahmen und Kontaktbeschränkungen einigen.“ Ansonsten sei auch eine Verdreifachung der täglichen Neuinfektionen durchaus denkbar.

Skupin meint, dass tausend Neuinfektionen pro Tag erreicht werden könnten, wenn keine weiteren Einschränkungen kommen. „Modellierungen zufolge landen wir schnell bei über 3.000 Infektionen pro Tag, wenn wir uns nicht an die neue Infektionslage anpassen“, sagt Skupin zu einem möglichen „worst case“.

Quelle: Tageblatt vom 22. Dezember 2021

Die Entwicklungen im Gesundheitswesen

Wir wissen, dass Omikron die erste echte Immun-Escape-Variante ist, die dem Antikörper-Schutz (also dem Schutz vor einer Infektion) in vielen Fällen entgehen kann. Wir wissen auch, dass der Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf größtenteils erhalten bleibt. Aber welche Auswirkungen das auf die Situation in den Kliniken haben wird, bleibt offen.

Derzeit ist unklar, ob Omikron tatsächlich mildere Verläufe auslöst, oder ob in den aktuellen Neu-Infektionen sehr viele immunisierte und jüngere Menschen enthalten sind, bei denen man von vornherein v on einem leichteren Verlauf ausgehen sollte. Die bisherigen Studienergebnisse aus Südafrika (mit einer um 80 Prozent reduzierter Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts) lassen sich aufgrund der besonders jungen Bevölkerung und des sehr hohen Anteils bereits durch eine vorherigeSARS-CoV-2-Infektion immunisierten Menschen kaum auf die Lage bei uns übertragen. Und bei den Studien aus Großbritannien (45 Prozent geringeres Hospitalisierungs-Risiko) und Schottland (um 65 Prozent reduziertes Risiko) ging es nur um bereits geboosterte Infizierte.

Ziemlich sicher sind wir hingegen, dass Omikron eine kürzere Inkubationszeit aufweist, infektiöser als Delta ist und der Antikörper-Antwort Geimpfter und Genesener teilweise entkommen kann (eine sehr gute und laufend aktualisierte Zusammenfassung dessen, was wir über Omikron wissen und nicht wissen, finden Sie in diesem Dokument von Kai Schulze).

Aber selbst unter der Annahme eines milderen Krankheits-Verlaufs dürfte Omikron durch die schiere absolute Anzahl an Neu-Infektionen dafür sorgen, dass unser Gesundheitswesen an Belastungsgrenzen stoßen wird. Verschärfend kommt hinzu, dass die kommende Welle vor dem Personal im Gesundheits- und Pflegebereich nicht haltmachen wird und es schon aufgrund von Krankmeldungen zu Kapazitätsproblemen kommen dürfte.

Ungeimpfte, Geimpfte und ihre Rollen in der Pandemie

Nach allem, was wir derzeit wissen, dürften vollständig Geimpfte und auch Genesene einigermaßen gut vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt sein, sehr breit fällt dieser Schutz bei Geboosterten (also Menschen mit Auffrischungs-Impfung) aus.

Unser riesiges Problem ist die hohe Anzahl der Menschen, die sich bisher aus irgendeinem Grund nicht haben impfen lassen. Gegen die Omikron-Variante werden wir diese nicht-immunisierten Menschen nicht schützen können, so ziemlich jeder von uns wird in ziemlich naher Zukunft mit Omikron oder Delta in Kontakt kommen (schon die Delta-Variante wurde vom amerikanischen CDC als so infektiös wie die Windpocken eingestuft, die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 könnte damit das ansteckendste Virus sein, das wir überhaupt kennen).

Hierzulande und in Deutschland verfügen rund 30 Prozent der Bevölkerung über keinen vollständigen Impfschutz, rund 70 Prozent (in Deutschland sind’s rund 61 Prozent) haben bisher keinen Booster erhalten und sind damit anfälliger für schwere Verläufe. In Zahlen ausgedrückt sind in Luxemburg um die 110.000 Menschen über 12 Jahre nicht oder nicht vollständig immunisiert. Und damit akut gefährdet, weil Omikron nun einmal auch von Geimpften übertragen werden kann.

Was können wir jetzt tun?

Gegen diese Entwicklung können wir derzeit nur ziemlich wenig tun. Die Regierung hat bisher immer viel zu spät (und meist gegen den Rat der Wissenschaft) gehandelt und zugelassen, dass uns diese neue Variante in einer Zeit mit sowieso schon viel zu hohen Inzidenzen erwischt. Im Prinzip wissen wir seit dem Auftauchen der Alpha-Variante Ende letzten Jahres (spätestens aber seit dem Auftauchen von Delta), was uns im Herbst/Winter bevorstehen würde.

Deswegen waren unsere Handlungsmöglichkeiten schon gegen Delta und vor dem Auftauchen von Omikron sehr begrenzt. Seitdem haben wir auf Sicht navigiert, um einen Kompromiss zwischen dem Schutz der Wirtschaft und dem Schutz der Gesundheit zu finden und gehofft, dass keine neue Variante das empfindliche Gleichgewicht stören würde. Die reichen Länder haben die weltweite Entwicklung ignoriert und anstelle einer weltweit gerechten Impfstoff-Verteilung lieber auf das Horten von Impfstoffen für die eigene Bevölkerung gesetzt.

Spätestens nach dem Auftauchen der ersten Immun-Escape-Varianten Beta und Gamma (die sich bei uns aufgrund des fehlenden Fitness-Vorteils nicht gegen das infektiösere Alpha durchsetzen konnten) und der noch einmal erheblich infektiöseren Delta-Variante hätten wir ahnen müssen (und die Wissenschaft hat es geahnt und das auch gesagt, nachlesen können Sie das beispielsweise im Artikel Wir brauchen Maßnahmen – UND ZWAR SOFORT!!!! vom 11. November hier im Blog), dass dieses SARS-CoV-2-Virus noch einige Überraschungen für uns bereithält. Jetzt ist mit Omikron eine solche Überraschung aufgetaucht und hat den Zeitrahmen zum Handeln noch einmal deutlich eingeschränkt.

Und damit bleiben uns jetzt eigentlich nur noch zwei Optionen. Wir können entweder versuchen, dass Infektions-Geschehen mit relativ schwachen Maßnahmen (2G+-Regeln, Sperrstunde, Kontaktbeschränkungen, verlängerte Weihnachtsferien etc.) soweit einzudämmen, dass die Gesamt-Situation kontrollierbar bleibt. Oder wir können auf einen kompletten Lockdown setzen, um das Infektions-Geschehen zunächst einmal nachhaltig zu drücken.

Luxemburg hat sich, wenn auch leider wieder einmal viel zu spät, für die erste Option entschieden. Das muss nicht falsch sein, weil wir die Omikron-Welle aufgrund der enorm hohen Infektiösität dieser Variante sowieso nur abbremsen und nicht verhindern können. Ob die luxemburgischen Maßnahmen allerdings genügend „Bremswirkung“ mitbringen, um das Gesundheitswesen und andere kritische Infrastrukturen funktionsfähig zu erhalten, werden wir erst in einigen Wochen wissen.

Ganz drastisch ausgedrückt bedeutet das, dass sich in den kommenden Monaten wohl jeder von uns mit Omikron infizieren wird. Und das wird zu einer erhöhten Anzahl von Todesfällen, zu mehr Hospitalisierungen, mehr schweren Verläufen und mehr Spätschäden einer Covid-Erkrankung (Long-Covid, siehe beispielsweise im Artikel Die versteckte Pandemie – Long-Covid hier im Blog) führen. All das werden wir schlicht nicht mehr verhindern können, es wird aber nicht alle Menschen gleichermaßen betreffen.

Fazit

Mit den Varianten Alpha bis Delta hätte sich die komplette Durchseuchung der Bevölkerung wahrscheinlich solange hinauszögern lassen, bis die Impflücken geschlossen sind. Zumindest wenn man’s den gewollt hätte! Aber daran hatte die luxemburgische und deutsche Politik wohl nie ein echtes Interesse (nachlesen können Sie das beispielsweise im Artikel Durchseuchung – Dummheit, Arroganz oder Vorsatz? vom 11. April hier im Blog).

Dazu kommt, dass viele Regierungen (darunter die von Luxemburg und Deutschland) nie mit dem nötigen Nachdruck für eine Erhöhung der Impfquote gesorgt haben. Weder ist man Fake-News entschlossen entgegengetreten, noch hat man den Mut zu einer Impfpflicht aufgebracht (nicht einmal sektoriell, um zumindest vulnerable Menschen zu schützen). Klar war all dies schon lange (siehe beispielsweise hier im Artikel Nicht-Geimpfte werden ein paar Nachteile haben vom 9. Juni), die Regierungen hat’s nur nicht großartig gekümmert.

Das war bereits mit der Delta-Variante ein hochgradig riskantes Konzept (siehe beispielsweise hier im Artikel Wir sollten die Delta-Variante etwas ernster nehmen vom 23. Juni), spätestens seit dem Auftauchen von Omikron werden wir die Durchseuchung der Bevölkerung nicht mehr verhindern können.

Den Preis für diese Versäumnisse werden jetzt primär die rund 110.000 nicht oder nicht vollständig immunisierten Menschen ab 12 Jahren zahlen müssen, die wir jetzt nicht mehr schützen können. Dazu kommen mehr als 75.000 Kinder unter 12 Jahren, die wir unbekannten Spätfolgen aussetzen könnten und eine unbekannte Zahl von immunsupprimierten bzw. immunschwachen Menschen, bei denen die Impfung keine ausreichende Immunantwort hervorruft, sowie diverse Menschen mit zusätzlichen Risikofaktoren (in Luxemburg sind alleine gut 12.000 Menschgen über 60 Jahre nicht geimpft, in Deutschland sind’s rund 3 Millionen).

Wie hoch dieser Preis ausfallen wird, lässt sich derzeit kaum abschätzen, weil wir nicht wissen, ob oder ob nicht Omikron tatsächlich einen milderen Krankheitsverlauf hervorruft. Das wird sich erst in ein paar Wochen anhand der Klinikbelegung zeigen, bei einer absehbaren Überlastung werden wir dann außer einem kompletten Lockdown kaum noch Möglichkeiten zum Gegensteuern haben.

Auf jeden Fall stecken wir in einem Dilemma. Wir können einerseits wohl nichts gegen die Omikron-Welle tun, diese Variante dürfte so ziemlich alle von uns erwischen. Andererseits ist eine solche weitgehende Durchseuchung auch genau das, was wir zum Erreichen des endemischen Zustandes eigentlich bräuchten.

Hätten wir eine genügend hohe Impfquote, dann wären wir jetzt in einer ziemlich guten Position. Aber leider sorgt die hohe Anzahl an Ungeimpften dafür, dass wir uns eine ungebremste Welle nicht leisten können, wenn wir keinen Zusammenbruch kritischer Dienstleistungen erleben möchten (allein eine Durchseuchung der Ungeimpften könnte potentiell zu 4.000 Hospitalisierungen, davon 1.000 im Intensivbereich, führen und schon das kann unser Gesundheitssystem nicht verkraften, Arbeitsausfälle durch Erkrankungen und Impfdurchbrüche sind nicht einmal eingerechnet).

Dieses Problem dürfte nicht lösbar sein. Denn Ungeimpfte werden weiterhin soziale Kontakte haben, weil in den Betrieben und Schulen weiterhin 3G gilt und sich das Virus dadurch auch unter Ungeimpften weiterverbreiten kann (Testpflicht und Maskenpflicht in den Klassenräumen werden das Problem etwas entschärfen, aber nicht lösen).

Wir hätten bereits seit Monaten eine Impfpflicht haben müssen, mittlerweile haben wir das Problem so lange vor uns hergeschoben, dass es jetzt zu spät ist. Wir haben in unseren besten Zeiten im Juni um die 7.000 Impfungen pro Tag geschafft. Selbst wenn eine Impfpflicht dazu führen würde, dass sich morgen diese rund 110.000 Ungeimpften impfen lassen möchten, dann würde es wenigstens zwei Monate dauern, bis alle auch nur die Erstimpfung hätten. Bis zum Erreichen eines vollständigen Impfschutzes nach der Zweitdosis dauert’s dann wenigstens noch einmal 6 Wochen. Vom Booster nach 4 Monaten gar nicht erst zu reden.

Es ist also schon rein rechnerisch unmöglich, dass wir die Impflücke rechtzeitig schließen können, vor Mitte bis Ende März wird uns das unter keinen Umständen gelingen. Und das ist zu spät, denn Omikron wird uns schneller erwischen.

Und da es nicht möglich sein dürfte, ein 2G+-System in allen Lebensbereichen (also auch Betriebe, Schulen und Handel) einzuführen, sehe ich auch keine Möglichkeit, Ungeimpfte aus dem Infektions-Geschehen herauszubekommen. Wenn sich also die erwartete Omikron-Welle ausbreitet und die Verläufe bei ungeimpften Mensch nicht deutlich milder als bei den vorherigen Varianten ausfallen, dann dürfte es auf einen kompletten Lockdown in nicht allzu ferner Zukunft hinauslaufen, weil wir’s anders nicht eingefangen bekommen werden.

In eigener Sache: Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, dann können Sie mir das Schreiben und Recherchieren gerne mit einem Kaffee oder einer kleinen Spende versüßen. Eine Möglichkeit dazu finden Sie auf der Seite Buy me a coffee.

Wie denken Sie darüber? Haben Sie Anmerkungen oder andere Ideen zu diesem Thema? Oder sehen Sie es ganz anders? Schreiben Sie es mir in den Kommentaren.

Claus Nehring

Ich bin freiberuflicher Autor, Journalist und Texter (aka "Schreiberling") aus Luxemburg. Als Informatiker und Statistiker habe ich jahrelange Erfahrung in der Visualisierung und Modellierung großer Datenmengen. Ich beschäftige mich seit mehr als 30 Jahren mit Infektionskrankheiten und publiziere Artikel zu diesem Thema, aus verschiedenen anderen Wissenschafts-Bereichen und aus dem Bereich Internet & Gesellschaft,

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